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Aktuelles aus der HAK Liezen

Wirtschaft, Sprachen, Sport, IT und Multimedia – die Angebote der BHAK/BHAS Liezen sind so vielseitig wie die Schüler selbst. Am 22. November (10-15 Uhr) und 23. November (9-12 Uhr) öffnet unsere Schule wieder ihre Pforten, um diese Bildungsoptionen Jugendlichen, Familien und allen Interessierten zu präsentieren. Wir verstehen uns als regionales Kompetenzzentrum für Wirtschaft, welches optimal auf den sofortigen Berufseinstieg oder ein Studium vorbereitet. Daher hat die Schule auch einige Highlights zu bieten.

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In den Räumen der digBiz HAK können sich Besucher*innen beispielsweise in virtuelle Welten begeben. Sie können dort eine VR-Brille ausprobieren, für die Schüler*innen dieses Zweiges selbst Spiele programmieren. Ferner besteht die Möglichkeit, im hauseigenen Fotostudio Portraitaufnahmen machen zu lassen. Daneben ist sicherlich auch die Europa HAK mit ihren vielfältigen internationalen Projekten besonders beachtenswert. Vorstellen wird sich natürlich auch die Handelsschule mit ihrem an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientierten Ausbildungskonzept.

Neben den Präsentationen der Bildungsmöglichkeiten stehen den Besucher*innen auch Klassenzimmer, Turnsäle, EDV-Räume und das Betriebswirtschaftliche Zentrum offen, in welchem die Übungsfirmen und Junior Companies stolz ihre Produkte zeigen werden. Aber noch vieles mehr kann im Rahmen von Führungen erfahren oder selbst ausprobiert werden. Jederzeit besteht dabei die Möglichkeit, sich am reichhaltigen Buffet zu stärken.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Erasmus Day 2024

Am 22.10.2024 fand der Erasmus-Info Day statt und bot den Schüler:innen der ersten bis fünften Klassen der HAK, HAS und BafEp eine umfassende Gelegenheit, sich über das Erasmus+ Programm zu informieren. Zu Beginn der Veranstaltung erhielten alle Jahrgangsstufen durch einen Kurzvortrag allgemeine Informationen zum Erasmus+ Programm in den Bereichen Schulbildung (Schüleraustausch und Gruppenprojekte) und Berufsbildung (Praktika). Dabei wurden die Ziele, Möglichkeiten und Vorteile des Programms ausführlich erläutert.

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Besonders hervorgehoben wurden die zahlreichen Chancen, die Erasmus+ für Schüler:innen bietet, um internationale Erfahrungen zu sammeln.

Im Anschluss berichteten ehemalige Teilnehmerinnen von ihren eigenen Auslandserfahrungen. Sie schilderten sowohl die Herausforderungen, die sie während ihrer Mobilität bewältigen mussten, als auch die wertvollen Erkenntnisse, die sie gewonnen haben. Die persönlichen Berichte verdeutlichten, dass Erasmus+ nicht nur eine kulturelle Bereicherung ist, sondern auch die Möglichkeit bietet, neue Fähigkeiten zu erwerben, die Englischkenntnisse zu verbessern und das Selbstvertrauen zu stärken. Diese Erfahrungsberichte waren inspirierend und zeigten eindrucksvoll, wie Erasmus+ das Leben junger Menschen prägen kann.

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Videobotschaft einer Schülerin, die derzeit einen Auslandsaufenthalt an einer Schule in Irland absolviert. Sie schilderte, wie Erasmus+ ihr die Gelegenheit bietet, den Schulalltag und das Leben in einem anderen Land kennenzulernen. Sie betonte, wie wertvoll der interkulturelle Austausch für ihre persönliche und sprachliche Entwicklung ist und wie sehr sich ihre Perspektive auf die Welt erweitert hat.

Im Anschluss an die Erfahrungsberichte hatten die anwesenden Schüler die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Das rege Interesse zeigte sich insbesondere in der Nachfrage nach Details zu den Bewerbungsprozessen, den Finanzierungsmöglichkeiten sowie den Optionen für Praktikums- und Schulplätze im Rahmen erfolgreicher Erasmus+ Projekte.

Der Erasmus-Info Day stieß bei den Schüler:innen auf große Resonanz. Die Veranstaltung vermittelte nicht nur ein umfassendes Bild der Herausforderungen, sondern auch der einzigartigen Chancen, die das Erasmus+ Programm bietet.

Unser Volleyball Team beim U20 Bewerb in Graz

Am vergangenen Wochenende zeigten die Nachwuchsteams beim steirischen U20-Bewerb in USZ Graz wieder ihr Können. Im ersten Spiel gegen die Eisenerzer musste die BHAK Liezen leider eine Niederlage hinnehmen. Auch wenn das Team das Spiel verlor, konnte es dennoch zeigen, dass der Abstand zu den starken Eisenerzern immer kleiner wird. Die Liezener bewiesen Kampfgeist und sind auf einem guten Weg, bald auf Augenhöhe mit diesem Gegner zu spielen.

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Unsere Jungs traten in der zweiten Rude gegen HIB2 Liebenau an und konnten sich in einem hart umkämpften Match in zwei Sätzen durchsetzen. Das Spiel war durchweg spannend, und beide Mannschaften schenkten sich nichts.

Im ersten Satz ging es hin und her, und keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Am Ende bewies die BHAK Liezen jedoch die stärkeren Nerven und entschied den Satz knapp mit 27:25 für sich. Auch im zweiten Satz blieb es eng. Die HIB2 Liebenau versuchte, das Spiel zu drehen, doch erneut war es die Liezener Mannschaft, die sich einen knappen 25:23 den Sieg sicherte und somit das Match mit 2:0 für sich entschied.

Der nächste Bewerb findet am 10.11.2024 in der HBLFA Raumberg statt. Dort wird die Mannschaft der BHAK Liezen auf die HIB1 Liebenau sowie auf das Heimteam der HBLFA Raumberg treffen – eine spannende Herausforderung für das Team, das sich weiter steigern möchte. Unser Team würde sich über zahlreiche Fans am sehr freuen!

Wie wurden aus Bildern Buchstaben?

Kürzlich hielt Dr. Felix Höflmayer von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, auf Einladung der Fachgruppen Geschichte und Religion, in mehreren Klassen faszinierende Vorträge mit dem Thema „Hieroglyphen und das Alphabet: Wie aus Bildern Buchstaben wurden". Das Alphabet ist eine der weitreichendsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte und hat sich über beinahe die gesamte Welt verbreitet. Herr Höflmayer schilderte, dass wir diesen Entwicklungsschritt semitischen Wanderarbeitern verdanken, die im frühen zweiten Jahrtausend v. Chr. an ägyptischen Bergbauexpeditionen auf dem Sinai beschäftigt waren. Der Vortrag zeichnete die Entwicklung des Alphabets anhand von Beispielen aus dem Vorderen Orient nach.

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Felix Höflmayer leitet die Forschungsgruppe „Archäologie der Levante“ am Österreichischen Archäologischen Institut sowie die österreichischen Ausgrabungen am Tel Lachisch in Israel. Dort hat er mit seinem Team im Jahr 2021 einen sensationellen Fund gemacht: Eine kleine beschriftete Tonscherbe führte dazu, dass die Anfänge des Buchstabensystems im Nahen Osten neu datiert werden konnten.

Die Schüler*innen folgten den Ausführungen von Dr. Höflmayer sehr interessiert, dem es mittels fesselnden Beispielen gelang immer wieder eine Brücke in die Gegenwart und die heutige Lebenswelt zu schlagen.

Exkursion nach Brüssel

Von 15. bis 18. Oktober 2024 unternahmen die Schüler:innen der Klassen 2BHK, 3BHK und 3CHK gemeinsam mit den Lehrern Frau Mag. Angelika Fuchs, Frau Mag. Erika Kettner, Frau Mag. Angelika Obernhuber und Herrn Mag. Siegfried Angerer eine Bildungsreise nach Brüssel. Der Start erfolgte am Montagabend mit dem Nachtzug, die Rückkehr am Donnerstagabend ebenfalls mit dem Nachtzug. Während der Reise besuchten die Schüler:innen verschiedene bedeutende europäische Institutionen.

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Sie erhielten einen tiefen Einblick in die Arbeit der Europäischen Union. Zu den besuchten Einrichtungen gehörten das Steiermark Haus, der Ausschuss der Regionen (AdR) und das Europäische Parlament. Besonders spannend war eine Führung durch den Ausschuss der Regionen, bei der den Schüler:innen die Tätigkeiten dieser Einrichtung nähergebracht wurden. Dank der Unterstützung von Herrn Bultmann vom AdR bekamen die Schüler:innen zudem einen exklusiven Einblick in die Arbeit von Übersetzern bei der EU, was ihnen die Bedeutung der Sprachvielfalt in der europäischen Zusammenarbeit verdeutlichte.

Ein weiteres Highlight der Reise war der Besuch des Europäischen Parlaments, wo die Schüler:innen die Gelegenheit hatten, die Abgeordneten Anna Stürkgh (Neos) und Elisabeth Grossmann (SPÖ) persönlich kennenzulernen. In den Gesprächen konnten sie nicht nur Fragen stellen, sondern erhielten auch einen wertvollen Einblick in den Alltag der Abgeordneten und deren Tätigkeiten im Europäischen Parlament. Besonders beeindruckend war für die Schüler:innen die offene und persönliche Atmosphäre, in der die Gespräche stattfanden. Die Abgeordneten und Mitarbeiter der EU sprachen auf Augenhöhe mit den Jugendlichen und verwendeten schülerrelevante Beispiele, um die Bedeutung der EU in ihrem Leben zu veranschaulichen.

Neben den politischen Institutionen besuchten die Schüler:innen auch das berühmte Atomium, ein Wahrzeichen Brüssels, sowie am letzten Tag die Universitätsstadt Löwen. Beide Besuche rundeten das vielfältige Programm ab und gaben den Schüler:innen einen zusätzlichen kulturellen Einblick in Belgien.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reise nach Brüssel den Schüler:innen einen einzigartigen Einblick in die Arbeit der Europäischen Union und ihrer Institutionen ermöglichte. Sie kehrten mit einem vertieften Verständnis für die Rolle der EU zurück und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihren Blick auf Europa nachhaltig prägen werden.

Sprachwoche in Italien

In der Woche vom 23. bis 27.September hatten wir die Möglichkeit, eine spannende und lehrreiche Sprachwoche in Lucca, Italien, zu erleben. Nach unserer Ankunft am Sonntagabend trafen wir uns mit unseren Gastfamilien, die uns herzlich aufnahmen. Jeder Tag begann um 9 Uhr mit dem Italienischunterricht, der bis 13 Uhr dauerte. Nach der Schule hatten wir immer Pausen, die wir frei gestalten konnten. Am Nachmittag unternahmen wir dann gemeinsam mit der Schule verschiedene Aktivitäten, die uns die Kultur und Geschichte der Region näherbrachten.

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Die Abende durften wir eigenständig gestalten, aber wir mussten um 23 Uhr wieder zuhause sein. Am Montag starteten wir mit einer Stadtführung durch Lucca, bei der uns unsere Lehrerinnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigten. Der Dienstag führte uns nach Pisa, wo wir den berühmten schiefen Turm besuchten.

Am Mittwoch machten wir einen Ausflug nach Florenz (Firenze), wo wir das Battistero di San Giovanni besichtigten und durch die Einkaufsstraßen schlenderten. Wir erfuhren auch, dass Erzherzog Johann in dieser Stadt geboren wurde. Am Donnerstag besuchten wir Livorno, eine Hafenstadt, die uns mit ihrer Atmosphäre und ihrem maritimen Flair beeindruckte.

Der Freitag war besonders aufregend, denn wir hatten keinen Unterricht, sondern nahmen an einer Schnitzeljagd durch Lucca teil. Dabei mussten wir uns auf Italienisch mit den Einheimischen verständigen, was eine tolle Übung für unsere Sprachkenntnisse war. Den restlichen Tag durften wir frei gestalten – einige von uns blieben in der Stadt, andere fuhren an den Strand.

Unsere Sprachwoche in Lucca war eine unvergessliche Erfahrung, die uns nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell bereichert hat. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise!

Entrepreneur Landesmeisterschaften

Am Mittwoch, 23. Oktober 2024 fanden die Entrepreneurship-Landesmeisterschaften für die Steiermark in Eisenerz statt. Das Liezener Team, bestehend aus Fabio Brandl und Alexander Lasser (beide 4B Europa-Hak), entwickelte einen ausgezeichneten Businessplan. Wir gratulieren den beiden sehr herzlich zum dritten Platz! Unsere Jungs bewiesen Kreativität und Belastbarkeit an diesem stressigen Wettbewerbstag. Sie überzeugten durch sehr gute Entrepreneurship Skills und hervorragende Englischkenntnisse.

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Die besondere Herausforderung des Wettbewerbes lag in der Gestaltung eines Businessplanes zur Zielerreichung eines der 17 „sustainable development goals“ der United Nations. Außerdem mussten alle Unterlagen in englischer Sprache verfasst werden und die Geschäftsidee in Englisch gepitcht werden. Die Beurteilung des Pitch übernahmen hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Politik und WKO.

In allen neun Bundesländern fanden zur gleichen Zeit die Entrepreneurship-Landesmeisterschaften mit denselben Aufgabenstellungen statt. Die Aufgabenstellungen für die Kandidat*innen wurden aus einem Themenpool um 9:00 Uhr am Tag des Wettbewerbs in Wien gezogen.

Fortbildung in Oslo

Unsere Schule ist im Bereich Erasmus+ sicherlich eine Vorzeigeinstitution innerhalb der Steiermark. Dadurch wird es auch uns Lehrer*innen ermöglicht, Schulen und Fortbildungen in ganz Europa zu besuchen. Auch ich, Prof. Christoph Huber, ergriff diese Chance und absolvierte während der Sommerferien einen Kurs zum Thema „Digital Resources for Teachers (WEB 2.0 Tools – Safe Internet)“ in Oslo, der Hauptstadt Norwegens.

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Ich und die anderen Teilnehmer*innen aus ganz Europa hatten die Möglichkeit, viele unterschiedliche Apps kennen zu lernen, die dabei helfen können, unseren Unterricht zeitgemäß und spannend zu gestalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt des einwöchigen Aufenthalts war der interkulturelle Austausch, der beispielsweise im Kennenlernen traditioneller Speisen der jeweiligen Herkunftsländer bestand. Es war eine tolle Woche, die dank Erasmus+ möglich wurde. Danke auch an Frau Prof. Erika Kettner, die als Schul-Verantwortliche viele bürokratische Formalitäten für mich erledigt hat!

Workshop mit Petra Hartlieb

In einem lebendigen und aufschlussreichen Workshop beleuchtete die bekannte Autorin Petra Hartlieb das Phänomen der „Freunderlwirtschaft“ - angelehnt an ihr gleichnamiges Buch - insbesondere in der Politik, mit interessanten Einblicken in die oft unsichtbaren Netzwerke. Auch aus ihrem eigenen Leben erzählte sie uns. Besonders spannend waren ihre persönlichen Erfahrungen auf ihrem Weg Autorin zu werden: Hartlieb erzählte humorvoll und offen von ihrem eigenen Werdegang – von der Buchhändlerin zur gefeierten Schriftstellerin. Es war ein Workshop voller Inspiration, praktischer Tipps und ehrlicher Gespräche.

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Alle Teilnehmenden wurden motiviert, ihre eigenen kreativen Projekte mutig voranzutreiben.

Klinser Lara (5AHK)

Aktuelles

Das sagen unsere Schüler*innen

Lisa, digBiz HAK

Ich mag an der digBiz HAK, dass ich viele Programmiersprachen wie C# und JavaScript kennen lerne und meine Kreativität in verschiedenen Unterrichtsprojekten ausleben kann.

Patrick, Europa HAK

An der Europa HAK gefällt mir, dass in vielen Fächern Englisch gesprochen wird und die Lehrer*innen immer bereit sind, uns zu helfen. Besonders Erasmus+ und die vielen Schulausflüge sind super.

Lena, Klassik HAK

An der Klassik HAK gefällt mir besonders die Junior Company, die uns perfekt auf die Wirtschaft vorbereitet. Die praxisbezogene Unterrichtsweise fördert unsere kaufmännischen Talente.

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